Philosophie
Lachen ist Leben – wir machen es schöner!
Jeder Mensch ist einzigartig. Jedes Gesicht, jeder Mund, jeder Zahn ist ein Unikat. Keine Zahnfehlstellung gleicht der anderen. Wir berücksichtigen diese Individualität - bei der Beratung, bei der Therapie, beim Ergebnis.
Fließbandarbeit? Nicht bei uns!
- Wir bieten unseren Patienten durch "Selbstlimitierung" der Praxis ein Höchstmaß an persönlicher Betreuung.
- Wir schenken Ihnen Zeit und Aufmerksamkeit. Bei der Beratung, beim Therapiegespräch, bei der Behandlung.
- Ihre Wünsche und Ihre Individualität fließen in die Behandlungsziele ein.
- Wir nehmen Aufklärung ernst. Damit Sie gut beraten Ihre Entscheidung treffen können.
- Wir bilden uns ständig fort, um Sie nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft behandeln zu können.
- Wir bieten Ihnen professionelle Dienstleistung durch bestgeschulte Mitarbeiter, intelligente EDV-Lösungen, ein Qualitätsmanagement-System und straffe interne Organisation.
- Bei uns betreuen Sie stets die "Chefinnen" persönlich!
Team
DDr. Silvia M. Silli
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
1978 | Matura HBLA Baden bei Wien |
1979 - 1982 | Chefsekretärin Verlag Paul Parey (Berlin) |
1982 - 1987 | Studium der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (FU Berlin) |
1988 | Promotion zum Dr.med.dent. (FU Berlin) |
1988 - 1993 | Studium der Medizin (Universität Wien) |
1988 - 1993 | Abteilung für Kieferorthopädie WGKK Ambulatorium Mariahilf |
1993 | Promotion zum Dr.med.univ. (Universität Wien) |
seit 1994 | Praxis für Kieferorthopädie |
1996 | Integration des Bending Art Systems in die Praxis (Drahtbiegeroboter der Fa. Syrinx, Berlin - heute www.suresmile.com) |
seit 1997 | Entwicklung des Orthorobot-Laborprozesses (robotorgesteuerter Laborprozess für Lingual- und Buccaltechnik) |
seit 1997 | Vorstandsmitglied (Generalsekretär) des Verbandes Österreichischer Kieferorthopäden |
seit 1998 | Mitglied im Austrian Board of Orthodontists Erläuterung zu den Qualifikationskriterien |
seit 1999 | Zusammenarbeit und fachliche Beratung der Software-Firma Image Instruments, Chemnitz (OnyxCeph³) |
seit 2007 | Entwicklung 3D-Software (virtuelle Behandlungsplanung) gemeinsam mit der Software-Firma Image Instruments, Chemnitz |
seit 2011 | Mitglied im European Board of Orthodontists Erläuterung zu den Qualifikationskriterien |
seit 2012 | Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Kieferorthopädie" (Quintessenz-Verlag, Berlin) |
seit 2012 | Referentin am Universitätsklinikum Erlangen (Cirriculum Kieferorthopädie, Erlangen) |
seit 2017 |
Präsidentin des Verbandes Österreichischer Kieferorthopäden |
Dr. Alwina Ruckelshausen MSc
Master of Science Orthodontics
2000 - 2006 | Grundschule an der British School Manila, Philippinen |
2006 - 2008 | Mittelstufe an der British School Chicago, USA |
2013 | Matura Gymnasium Draschestraße, Wien (Vienna Bilingual Schooling) |
2013 - 2019 | Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Universität Wien |
seit 2016 | Tutorin bei Post Graduate Hands on Cadaver Kursen im Bereich Orale Chirurgie & Implantologie am Anatomical Training Center der Medizinischen Universität Wien |
2019 | Promotion zum Dr.med.dent |
2020 | kieferorthopädische Vertretungstätigkeiten |
2020 - 2023 | postgradueller Master of Science in Orthodontics an der Donau Universität Krems |
seit 2020 | Praxisgemeinschaft DDr. Silli & Dr. Ruckelshausen |
Maria Daxelmüller
Kieferorthopädische Assistentin - Empfang
Hallo!
mein Name ist Maria Daxelmüller und ich habe im März 1983 in St. Pölten das Licht der Welt erblickt. Nach meiner Lehre in einer Apotheke zur Pharmazeutisch kaufmännischen Assistentin wechselte ich zu einer Augenärztin. Mein Aufgabengebiet war die Voruntersuchung, was mir sehr viel Spaß und Freude bereitete, da ich gerne mit Menschen arbeite und ich ein sehr fröhlicher und offener Mensch bin. Aufgrund meines Wohnortwechsels nach Wien arbeite ich nun seit März 2007 im Team von Fr. DDr. Silli. Ich werde euch, wenn Ihr zu uns in die Ordination kommt, empfangen sowie neue Termine für die nächste Kontrolle mit euch ausmachen.
Meine Hobbies sind: Sport und kreatives Gestalten.
Wie wir arbeiten
Wie wir arbeiten - Frage & Antwort
Ein Wort zur Wartezeit auf Ihren ersten Termin
Aufgrund der großen Nachfrage kann es sein, dass Sie längere Zeit auf einen Erstberatungstermin bei uns warten müssen. Das tut uns leid und entspricht eigentlich nicht dem Service, den man sich bei einer Wahlkieferorthopädin erwartet. Um Ihnen schneller einen Termin anbieten zu können, hätten wir zwei Möglichkeiten: Entweder die Tarife zu erhöhen oder die Zeit, die wir uns beim Erstberatungstermin nehmen, zu kürzen. Beides möchten wir nicht, so dass wir um Verständnis für die Wartezeit auf Ihren ersten Termin bei uns ersuchen.
Als Lösung können wir Ihnen anbieten, dass wir Sie in unsere Warteliste eintragen und wir Sie umgehend anrufen, sobald jemand kurzfristig seinen Termin absagt.
Und Hand aufs Herz - Fehlstellungen verursachen selten Schmerzen und entwickeln sich in der Regel langsam über Jahre...
Was wird beim ersten Termin gemacht?
Wir fragen Sie oder Ihr Kind nach dem Grund Ihres Besuchs, begutachten klinisch die Zahn- und Kieferstellung und beraten Sie, ob, weshalb und wann bei Ihnen oder bei Ihrem Kind eine kieferorthopädische Therapie sinnvoll und notwendig ist. Bei Erfordernis empfehlen wir einen Termin zur Anfertigung der diagnostischen Unterlagen. Ist es noch zu früh für eine Behandlung, empfehlen wir einen Kontrolltermin zur Überwachung der weiteren Entwicklung.
Zeit ist kostbar
Wir sind sehr bemüht, dass für Sie in unserer Ordination abgesehen von sehr seltenen, unvorhersehbaren Ereignissen keine Wartezeiten entstehen werden. Dies erreichen wir einerseits durch Selbstlimitierung der von uns betreuten Patientinnen und Patienten, andererseits durch hohe Selbstdisziplin und straffe interne organisatorische Maßnahmen.
Unser Terminsystem vergibt pro Zeiteinheit nur einen Termin. Dies bedeutet, dass bei Nichterscheinen zum vereinbarten Termin ohne rechtzeitige vorherige Information Termine verfallen. Bei kurzfristigen Terminabsagen ist es uns meist nicht mehr möglich, andere Patienten einzubestellen.
Damit für uns keine Leerzeiten und für Sie keine Wartezeiten entstehen, bitten wir Sie daher um Beachtung folgender Regelungen:
• Wir ersuchen Sie, stets einige Minuten vor Ihrem vereinbarten Termin bei uns einzutreffen.
• Wenn es Ihnen nicht möglich ist, einen vereinbarten Termin wahrzunehmen, ersuchen wir Sie um möglichst frühzeitige Absage (telefonisch oder per e-mail), damit wir den Termin anderweitig vergeben können.
• Für Termine, welche nicht mindestens 24 Stunden im Vorhinein abgesagt werden, verrechnen wir je nach reservierter Zeit ein Ausfallshonorar.
Wir sind überzeugt, dass auch Sie die kurzen Wartezeiten unserer Praxis schätzen werden. Daher rechnen wir mit Ihrem Verständnis.
Weshalb machen Sie nicht schon beim ersten Termin Abdrücke für die Zahnspange?
Eine kieferorthopädische Therapie ist eine komplexe, sehr individuelle Dienstleistung.
Erst nach Anfertigung und Auswertung umfangreicher diagnostischer Unterlagen können Behandlungsziel, Behandlungsplan und Kostenplan erstellt werden. Die Anfertigung dieser Diagnose-Unterlagen ist je nach Aufwand mit unterschiedlich hohen Kosten verbunden. Beim ersten Termin erhalten Sie Informationsunterlagen, damit Sie zu Hause in Ruhe überlegen können, ob Sie diese Dienstleistung bei uns in Anspruch nehmen wollen.
Behandeln Sie auch erwachsene Patienten oder nur Kinder und Jugendliche?
Die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen ist grundsätzlich bis ins hohe Alter möglich.
Wir lieben die Abwechslung und freuen uns, wenn Sie oder Ihr Kind (oder dessen Großeltern!) unsere Praxis aufsuchen.
In welchem Alter ist eine kieferorthopädische Vorsorgeuntersuchung empfehlenswert?
Die Empfehlung des Verbandes Österreichischer Kieferorthopäden lautet:
1. Untersuchung im 4. Lebensjahr (auch im Milchgebiss gibt es Fehlentwicklungen, die möglichst früh behandelt werden sollten),
2. Untersuchung im 8. Lebensjahr (Zahnwechsel im Schneidezahnbereich),
3. Untersuchung im 12. Lebensjahr (Ende des Zahnwechsels).
Wann ist der beste Zeitpunkt für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung?
Der optimale Zeitpunkt für einen Behandlungsbeginn ergibt sich aus der Art der Fehlstellung.
Bei Kindern und Jugendlichen wird das Timing zusätzlich vom Zahnwechsel und Körperwachstum bestimmt. Klinische Untersuchung und Auswertung der Diagnose-Unterlagen dienen auch zur Festlegung des individuell optimalen Behandlungsbeginns.
Was kostet bei Ihnen eine Zahnspange?
Eine kieferorthopädische Therapie ist eine komplexe, sehr individuelle Dienstleistung mit unterschiedlichem Zeit- und Materialaufwand. Daher kann diese Frage nur nach Auswertung der Diagnose-Unterlagen und Erstellung eines Heil- und Kostenplans beantwortet werden.
Einen Überblick über den Kostenrahmen finden Sie unter Was es kostet.
Sind die Kosten für Zahnspangen überall gleich?
Nein. Kieferorthopädische Behandlungen sind komplexe, sehr individuelle Dienstleistungen mit unterschiedlichem Zeit- und Materialaufwand.
Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?
Wenn bei Kindern/Jugendlichen während bzw. nach dem Zahnwechsel bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres eine Fehlstellung vorliegt, deren Korrektur aus medizinischen Gründen erforderlich ist (IOTN 4 oder 5), erhalten diese 80% des Kassenvertragstarifs von der jeweiligen Krankenkasse rückerstattet.
Die Rückerstattung erfolgt allerdings nur bei nachgewiesenem Behandlungserfolg. WahlkieferorthopädInnen sind per Gesetz verpflichtet, für jeden Patienten/jede Patientin den erfolgreichen Behandlungsabschluss bei den Krankenkassen nachzuweisen (Qualitätssicherung). Bei guter Mitarbeit erreichen wir bei bei allen PatientInnen die strengen Qualitätssicherungsvorgaben der Krankenkassen.
Siehe auch Informationen zur Gratiszahnspange auf der Website des Verbandes Österreichischer Kieferorthopäden.
Andere Zuschüsse:
Ob bei Erwachsenen bzw. weniger ausgeprägten Fehlstellungen ein Zuschuss (üblicherweise pro Jahr z.B. GKK: 680,-- bzw. BVA: 1000,--) gewährt wird, liegt im Ermessen der Krankenkassen.
Manche privaten Kranken- oder Zahnzusatzversicherungen beinhalten Leistungen für kieferorthopädische Behandlungen. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel bei Ihrer Versicherungsgesellschaft.
Mein Kind will unbedingt weiße Brackets; übernimmt die Krankenkasse auch diese Kosten?
Bei weißen Brackets handelt es sich um kosmetische Apparaturen. Bei kieferorthopädischen Behandlungen mit diesen kosmetischen Apparaturen auf Wunsch des Patienten übernimmt die Kasse keine Kosten.
Muss ich die e-card mitbringen?
Nein.
Haben Sie einen Vertrag mit den Krankenkassen oder sind Sie privat?
Wir sind eine Privatpraxis. Sie erhalten auf Antrag von den Krankenkassen unterschiedlich hohe Zuschüsse pro Behandlungsjahr.
Wie erhalte ich mein Geld von der Krankenkasse?
Sie erhalten von uns ein entsprechendes Formular. Nach der Bewilligung durch die Krankenkasse überweist diese den jeweils gewährten Zuschuss auf Ihr Konto.
Wie lange wird die Behandlung dauern?
Aufgrund der Individualität der Fehlstellungen sind Behandlungszeiten von 1/2 bis zu 3 Jahren (in Ausnahmesituationen auch länger) möglich. Die voraussichtliche Dauer Ihrer Behandlung kann erst nach Auswertung der Diagnose-Unterlagen bestimmt werden. Da jeder Mensch einen unterschiedlich schnellen (oder langsamen) Stoffwechsel besitzt, sind Zeitangaben stets unter Vorbehalt zu sehen.
Arbeiten Sie mit diesen oder jenen Brackets, mit dieser oder jener Apparatur, mit dieser oder jener Technik?
Patienten fragen häufig dezidiert nach bestimmten "Produkten".
Zitat eines Kollegen: "Ein guter Kieferorthopäde erreicht selbst mit schlechtem Material sehr gute Ergebnisse. Ein schlechter Kieferorthopäde erreicht selbst mit dem besten Material keine guten Ergebnisse." Abnehmbare und festsitzende Zahnspangen - egal welcher Art - sind letztlich nur Werkzeuge.
Für das Behandlungsergebnis entscheidend sind vor allem Knowhow und Geschicklichkeit des Kieferorthopäden, zu einem geringen Teil auch "Mutter Natur". Selbstverständlich benutzen auch wir gutes Werkzeug. Wir haben ein großes Repertoire an Apparaturen, Materialien und Techniken. Abhängig von der individuellen Fehlstellung, dem Stand der Wissenschaft und wenn möglich unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche wählen wir die bestgeeignete Technik.
Siehe hierzu auch www.voek.info und www.konsument.at
Gibt es festsitzende Zahnspangen, die man nicht sieht?
Ja, man kann Brackets auch auf der Innenseite der Zähne befestigen (= Lingualbrackets).
Ob diese Technik möglich ist, kann erst nach individueller Diagnostik beantwortet werden. Die "Lingualtechnik" erfordert besondere Kenntnisse und Erfahrung und ist immer mit einem professionellen Laborprozess verbunden. Unsere Praxis ist spezialisiert auf Lingualtechnik. Siehe hierzu auch unser Labor www.orthorobot.com
Behandeln Sie auch schmerzende Kaumuskeln und Kiefergelenke?
Ja, soferne die Ursache hierfür in unser Fachgebiet fällt.
Um dies festzustellen, sind Beratung bzw. die Anfertigung von Diagnose-Unterlagen unbedingt erforderlich.
Bei plötzlichen, akuten Beschwerden wenden Sie sich bitte an:
Ambulanz für Kiefergelenk, Myofunktion, Kiefer-Gesichts-Schmerz (Leitung Ao. Univ.-Prof. DDr. Gerhard Undt)
AKH Wien, 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20; Ebene 7D-C
Ambulanzzeit Dienstag 9.00 bis 15.00 (tel. Voranmeldung erbeten)
Tel. 40 400 - 74540
www.akhwien.at
Was es kostet
Kostenrückerstattung der Krankenkassen
Information zur "Gratis-Zahnspange":
Wir sind eine von allen Krankenkassen akkreditierte kieferorthopädische Wahlzahnarzt-Praxis. Unter folgenden Voraussetzungen bekommen Sie 80% des Kassenvertragstarifs von Ihrer Krankenkasse rückerstattet:
Es muss eine Zahn- und/oder Kieferfehlstellung vorliegen, deren Korrektur aus medizinischen Gründen erforderlich ist (IOTN 4 oder 5, wird bei der Erstberatung festgestellt). Nur Kinder bzw. Jugendliche während bzw. nach dem Zahnwechsel bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres haben Anspruch auf Rückerstattung durch die Krankenkasse.
Vor Behandlungsbeginn reichen wir einen Antrag bei der Krankenkasse ein. Bei positiver Prüfung und erfolgreichem Behandlungsergebnis werden 80% des Kassenvertragstarifs rückerstattet.
Siehe auch Informationen zur Gratiszahnspange auf der Website des Verbandes Österreichischer Kieferorthopäden.
Andere Zuschüsse:
Ob bei Erwachsenen bzw. weniger ausgeprägten Fehlstellungen der bislang übliche Zuschuss (z.B. ÖGK: 690,--, SVA: 690,--, BVA: 1.150,-- jeweils pro Jahr) gewährt wird, liegt im Ermessen der Krankenkassen.
Manche privaten Kranken- oder Zahnzusatzversicherungen beinhalten Leistungen für kieferorthopädische Behandlungen. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel bei Ihrer Versicherungsgesellschaft.
Kostenüberblick
Erstberatung / IOTN-Feststellung
Ausführliches Beratungsgespräch (reservierte Zeit: 30 Minuten) inklusive Fotodokumentation und IOTN-Feststellung.
Kosten: € 90,--
Detaillierte Diagnose und Therapieplan
Anfertigung der erforderlichen diagnostischen Unterlagen (Röntgenbilder, Schaumodelle, Kiefergelenksuntersuchung, etc.), medizinische Auswertung und ausführliches Therapiegespräch. Siehe auch Informationen auf voek.info.
Kosten: Information nach Erstberatung
Therapie „ohne Zahnspange“
Überwachung des Zahnwechsels, bei Erfordernis Einschleifen von Milchzähnen, Abgewöhnung von Lutsch-Angewohnheiten, Steuerung des Zahnwechsels durch vorzeitige Entfernung von Milchzähnen etc.); Zusammenarbeit mit FachärztInnen für HNO, Kinderzahnheilkunde, LogopädInnen, KinderzahnärztInnen etc.
Kosten je nach Zeitaufwand.
Milchgebiss (ca. 4.-6. Lebensjahr) - Frühbehandlung / Interzeptive Behandlung
Therapie von Kreuzbissen (seitlich oder vorne) mit herausnehmbaren Apparaturen („aktive Platten“) Behandlungsdauer ca. ½ bis 1 1/2 Jahre
Kosten zwischen € 1.570,-- und € 1.790,-- (Pauschale pro Jahr). Sie erhalten von Ihrer Kasse 80% des Kassenvertragstarifs rückerstattet.
Frühes Wechselgebiss (ca. 6.-8. Lebensjahr) - Frühbehandlung / Interzeptive Behandlung
Therapie von Kreuzbissen (seitlich oder vorne) oder von ausgeprägten Kieferfehlstellungen (z. B. Unterkiefer zu weit hinten oder zu weit vorne) mit myofunktionellen Problemen (Mundatmung, inkompetenter Lippenschluss, Einlagerung der Unterlippe hinter den oberen Schneidezähnen etc.)
Behandlungsdauer ca. 1 bis 2 Jahre
Kosten zwischen € 1.790,-- und € 2.490,-- (Pauschale pro Jahr). Sie erhalten von Ihrer Kasse 80% des Kassenvertragstarifs rückerstattet.
Spätes Wechselgebiss (ca. 9.-11. Lebensjahr)
Therapie von Kreuzbissen (seitlich) mit innenliegenden festsitzenden Apparaturen (Palatinalbogen, Quadhelix etc.); Lückenhalter (bei vorzeitigem Verlust von Milchzähnen)
Behandlungsdauer ca. 1 bis 2 Jahre (eventuell Weiterführung der Behandlung mit Multibracket-Apparatur – siehe "Ende Zahnwechsel - bleibendes Gebiss")
Kosten nach kieferorthopädischer Diagnostik.
Ende Zahnwechsel - bleibendes Gebiss (ca. 12.-18. Lebensjahr)
Hauptbehandlungszeitraum für Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen bei Kindern und Jugendlichen mit festsitzenden Apparaturen (Multibracket-Apparaturen)
Behandlungsdauer 2 bis 3 Jahre
Kosten zwischen € 5.490,-- und € 6.390,-- (Pauschale). Bei Vorliegen einer IOTN 4 oder IOTN 5 Fehlstellung erhalten Sie von Ihrer Kasse 80% des Kassenvertragstarifs rückerstattet.
Bleibendes Gebiss: Schienentherapie (Aligner)
Therapie von Zahnfehlstellungen mit Kunststoff-Schienen (z. B. Aligner nach der Invisalign Methode oder Clear Aligner Methode...)
Behandlungsdauer 1 bis 3 Jahre
Kosten nach kieferorthopädischer Diagnostik.
Bleibendes Gebiss (Erwachsene): Außenliegende Brackets (festsitzende Apparatur, Bukkaltechnik)
Therapie von Zahnfehlstellungen mit außenliegender, festsitzender Apparatur (Metall- oder Keramikbrackets)
Behandlungsdauer 2 bis 3 Jahre
Kosten nach kieferorthopädischer Diagnostik. Ob der bislang übliche Zuschuss (z.B. ÖGK: 690,--, SVA: 690,--, BVA: 1.150,-- jeweils pro Jahr) gewährt wird, liegt im Ermessen der Krankenkassen.
Bleibendes Gebiss (Erwachsene): Innenliegende Brackets (festsitzende Apparatur, Lingualtechnik)
Therapie von Zahnfehlstellungen mit innenliegender, festsitzender Apparatur (Lingualtechnik, unsichtbar)
Behandlungsdauer 2 bis 3 Jahre
Kosten nach kieferorthopädischer Diagnostik. Ob der bislang übliche Zuschuss (z.B. ÖGK: 690,--, SVA: 690,--, BVA: 1.150,-- jeweils pro Jahr) gewährt wird, liegt im Ermessen der Krankenkassen.
Bleibendes Gebiss: Kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Therapie
Kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Therapie (festsitzende Apparaturen + chirurgischer Eingriff) bei ausgeprägten Kieferwachstumsstörungen (Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte; zu kleiner oder zu großer Unterkiefer; Gesichtsasymmetrien etc.)
Behandlungsdauer 2-3 Jahre
Kosten nach kieferorthopädischer Diagnostik. Ob der bislang übliche Zuschuss (z.B. ÖGK: 690,--, SVA: 690,--, BVA: 1.150,-- jeweils pro Jahr) gewährt wird, liegt im Ermessen der Krankenkassen.
Retention
Stabilisierung des Behandlungsergebnisses
OK-Kunststoff-Schiene (nachts zu tragen), UK Drahtretainer geklebt (innenliegend, Eckzahn bis Eckzahn)
Kosten für die erstmalige Anfertigung sind in der Behandlungspauschale inkludiert
AUTONOME HONORARRICHTLINIEN 2023/2024
ÖGK Honorartarife Kieferorthopädie 2024
Kurse / Vorträge
Kieferorthopädie kompakt
2. Auflage
Kompaktwissen Zahn- und Kieferregulierung von DDr. Silvia M. Silli und Dr. Manfred Tacha, MSc
Wer braucht eine Zahnspange? Welche Spange ist für wen geeignet? Wann ist der beste Zeitpunkt für den Beginn einer kieferorthopädischen Therapie? Dieses Buch entstand aus der Zusammenarbeit vom Verein für Konsumenteninformation mit dem Verband Österreichischer Kieferorthopäden. Es enthält umfassende Informationen über Zahnentwicklung, Zahnpflege, zahngesunde Ernährung und alles Wissenswerte verständlich formuliert zur Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Preis: 15,00 Euro.
Kurse
Finishing-Probleme - Ursachen und Lösungen Bracket-Auswahl - Bracket-Positionierung - Setup - individuelle Multibracket-Apparatur
19.2.2024, ZAFI Wien
Kurs
https://www.forumzahnaerzte.wien/event-details/finishing-probleme-ursachen-und-losungen
Curriculum Kieferorthopädie Universität Erlangen 2024
26. / 27.4.2024, Universitätsklinikum Erlangen Zahnklinik 3 - Kieferorthopädie
Konzepte der direkten/indirekten Bracketplazierung, Setup-Erstellung - theoretische + praktische Anwendung
Curriculum Kieferorthopädie Universität Erlangen 2023
17. / 18.3.2023, Universitätsklinikum Erlangen Zahnklinik 3 - Kieferorthopädie
Konzepte der direkten/indirekten Bracketplazierung, Setup-Erstellung - theoretische + praktische Anwendung
Individuelle Multibracket-Apparatur – direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung 2022
18/19.3.2022, Erlangen
Curriculum Kieferorthopädie Universität Erlangen
Individuelle Multibracket-Apparatur – direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung
https://www.kieferorthopaedie.uk-erlangen.de/
Individuelle Multibracket-Apparatur – direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung 2021
20/21.2.2021, Online-Kurs Webex
Curriculum Kieferorthopädie Universität Erlangen
Individuelle Multibracket-Apparatur – direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung
https://www.kieferorthopaedie.uk-erlangen.de/
Curriculum Kieferorthopädie Universität Erlangen 2020
7. / 8.8.2020, Universitätsklinikum Erlangen Zahnklinik 3 - Kieferorthopädie
Konzepte der direkten/indirekten Bracketplazierung, Setup-Erstellung - theoretische + praktische Anwendung
Workshop mit Log. Alexandra Jurek-Schick Teamwork: Logopädie und Kieferorthopädie Was - Wann - Warum?
08.02.2019, Wien
8. Fachkongress Logopädieaustria
Individuelle Multibracket-Apparatur - direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung
1./2.3.2019, Erlangen
Universitätisklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
Individuelle Multibracket-Apparatur - direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung
13./14.04.2018, Erlangen
Universitätisklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
Lingual Orthodontics using Orthorobot-System
18.11.2017, Wien Orthorobot Seminarzentrum
Calibrated in the use of IOTN and PAR Index
04/2016, Pulheim-Deutschland
Kalibriert von Prof. Richmont für Anwendung von IOTN und PAR Index
Individuelle Multibracket-Apparatur – direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung
04/2017, Erlangen - Deutschland
Universitätsklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
Individuelle Multibracket-Apparatur – direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung
04/2016, Erlangen - Deutschland
Universitätsklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
Lingualtechnik mit dem Orthorobot-System
5.5.2017 und 18.11.2017 jeweils 10 - 17Uhr, Wien
VÖK Geschäftsstelle
Info und Anmeldung: www.orthorobot.com
ABO/EBO-Prüfung Vorbereitungsseminar
2004 bis 2015 (einmal pro Jahr), Wien
VÖK Geschäftsstelle
Warum dieses Bracket und nicht jenes? Philosophische, wissenschaftliche, werkstoffkundliche, biomechanische und klinische Gedanken zur modernen Multibracket-Apparatur
10/2014, München - Deutschland
Praxis Dr. Schlegel
Bracket-Individualisierung und optimierte Bracket-Positionierung – Schlüsselfaktoren für das Erreichen der gewünschten Zielokklusion
10/2014, Dresden - Deutschland
LZÄK Sachsen
2-tägiger Kurs „Vorreiter-Tage“
05/2014, Wien
Orhtorobot
Indirekte Bracket-Platzierung und individuelle Bogen-Gestaltung
03/2013, Erlangen - Deutschland
Universitätsklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
Dental Photography
08/2012, Dublin - Irland
Praxis Dr. Daly
Indirekte Bracket-Platzierung und individuelle Bogen-Gestaltung
03/2012, Erlangen - Deutschland
Universitätsklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
3-teilige Kursserie (jeweils 2 Tage) „Kieferorthopädisches Grundwissen für Mitarbeiterinnen“
2005 bis 2011 (einmal pro Jahr) , Wien
Planer Dentaprise
Digitales Fotografieren und Bildverarbeitung
07/2011, Wien
VÖK Schulungszentrum
Digitales Fotografieren und Bildverarbeitung
07/2010, Wien
VÖK Schulungszentrum
Digitales Fotografieren und Bildverarbeitung
05/2008, Wien
VÖK Schulungszentrum
Lingualtechnik
11/2006, Luzern - Schweiz
Labor Bussmann
Vorträge
Finishing – Probleme, Ursachen und Lösungen
27.05.2024, Webinar Universität Düsseldorf
Finishing – Probleme, Ursachen und Lösungen
30 Jahre praktische Kieferorthopädie – alles Routine oder immer noch Abenteuer?
5./6. April 2024, Berlin
34. Symposium Praktische Kieferorthopädie
https://www.quintessence-publishing.com/deu/de/event/33.-symposion-praktische-kieferorthopaedie
Wieviel Kieferchirurgie braucht die Kieferorthopädie? Erfahrungen aus drei Jahrzehnten erfolgreicher kieferorthopädisch-kieferchirurgischer Teamarbeit.
18.5.2023, Sylt, Deutschland
Dysgnathie-Symposium
https://sylt2023.dgaez.de/
Schnittstelle Kieferorthopädie/Logopädie: Wer überweist wann und weshalb) Die offene Mundhaltung aus der Sicht einer Kieferorthopädin
9.12.2023, Webinar (Wien)
MFT-Symposium mund.interdisziplinär
Die virtuelle Welt in der lingualen Orthodontie - Kommerzialisierung versus Inhouse-Individualisierung 2023
4.2.2023, Düsseldorf, Deutschland
DGLO Jahrestagung
https://www.dglo.org/
Zur Tradition von Board-Zertifizierungen in der Kieferorthopädie Austrian Board of Orthodontists - European Board of Orthodontics
27. April 2023, ZIV Wien
Vortrag
Wozu individualisierte Bracket-Systeme, wenn es konfektionierte Brackets und kommerzielle Bracket-Prescriptions gibt? Die virtuelle Welt der Orthodontie - Segen oder Fluch?
11.11.2022, Berlin, Deutschland
Gesellschaft für Kieferorthopädie von Berlin und Brandenburg KFOBB
Zusammenhang zwischen Form und Funktion im orofazialen Bereich
25.2.2021, Webinar
11. ÖGLPP-Gespräche ODF-MFT
Zusammenhang zwischen Form und Funktion im orofazialen Bereich
Die Bedeutung einer standardisierten Dokumentation für Diagnose, Therapie und Retention
22.11.2019, Berlin
10. Symposium für die kieferorthopädische Fachassistenz
Open Lecture 2019 Studiengang Logopädie
6.6.2019, Fachhochschule Wr. Neustadt
Open Lecture 2019 Studiengang Logopädie
Old School versus High Tech - das Beste aus 2 Welten
23.03.2019, Berlin
31. Symposion "Praktische Kieferorthopädie"
Gut geplant: Weshalb das virtuelle Setup dem manuellen Setup überlegen ist
11./12.1.2019, Garmisch-Partenkirchen
13. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Linguale Orthodontie
Wann - Was - Warum? Kieferorthopädie und Orthodontie - state of the art
08.03.2019, Wien
8. Fachkongress Logopädieaustria
Wieviel Kieferchirurgie braucht die Kieferorthopädie? Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten erfolgreicher kieferorthopädisch-kieferchirurgischer Teamarbeit
05.10.2018 9:00 - 11:15, Linz
Zahnärztekongress 2018, Gelber Saal, Orthodontie, Orthognathe Chirurgie II
Troubleshooting: Drei meiner schwierigsten Fälle mit Ergebnis Succeed - compromised - failed
27.09.2018, Sylt
24. KFO-Fortbildungswoche Sylt 2018
Bonjour Digitalisierung?! Vor- und Nachteile manueller versus digitaler Techniken im klinischen Alltag.
23.09.2018, Sylt
24. KFO-Fortbildungswoche Sylt 2018
Sind kieferorthopädische Frühbehandlungen heute noch zeitgemäß?
24.05.2018, Wien
Wiener Kongress der KinderzahnärztInnen JWkk (während der WID)
Gemeinschaftsveranstaltung Logopädie-KFO-HNO-Kinderzahnheilkunde
10/2017
Sind kieferorthopädische (Früh-)Behandlungen mit abnehmbaren Apparaturen heute noch zeitgemäß?
VÖK Diskussionsforum Mondsee "Zeitgemäße Funktionskieferorthopädie"
04/2017
Sind kieferorthopädische Frühbehandlungen heute noch zeitgemäß?
20 Jahre Erfahrung mit Lingual – was hat sich geändert, was bleibt, was wird sich ändern?
01/2017, München
DGLO Deutsche Gesellschaft für linguale Orthodontie Jahrestagung
Virtuelle Behandlungsplanung mit OnyxCeph³™ – umgesetzt mit dem Orthorobot-Workflow
09/2016, Hannover
DGKFO 89. Wissenschaftliche Jahrestagung
Funktionsstörungen durch linguale Apparaturen - (wie) kann man sie vermeiden?
01/2016, Baden-Baden
DGLO Deutsche Gesellschaft für linguale Orthodontie Jahrestagung
Digital Orthodontics
10/2015, Dublin - Irland
RCSI Annual Scientific Conference
Orthognathe Chirurgie mit individualisierter Bracket-Apparatur
09/2015, Sylt - Deutschland
21. KFO-Fortbildungswoche mit Dr. Anke Lentrodt
Sind kieferorthopädische Frühbehandlungen heute noch zeitgemäß?
09/2015, Linz
ÖGZMK/OÖGKK Symposium 2015 „Vom Kind zum Greis – Zahnheilkunde von 0 bis 100
Digitale 3D-KFO – CAD/CAM in der Orthodontie
07/2015, Freiburg - Deutschland
Fortbildungsforum FFZ
PAR – Peer Assessment Rating – Theorie und praktische Übungen
03/2015, Wien
VÖK Schulungszentrum
Individuelle Multibracket-Apparatur – direkte versus Setup-basierte indirekte Bracket-Positionierung
03/2015, Erlangen - Deutschland
Universitätsklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
Fertigküche, Convenience Food oder Selberkochen
01/2015, Berlin - Deutschland
DGLO 9. Wissenschaftliche Jahrestagung
Die virtuelle Welt der Orthodontie
10/2014, München - Deutschland
Arbeitskreis Kieferorthopädie des Zahnärztlichen Bezirksverbandes München
Warum dieses Bracket und nicht jenes? Philosophische, wissenschaftliche, werkstoffkundliche, biomechanische und klinische Gedanken zur „modernen“ Mulitbracket-Apparatur
Ordination Prof. Dr. Schlegel
Die virtuelle Welt der Orthodontie
10/2014, München - Deutschland
ZBV
Digitale 3D-KFO
09/2014, Sylt - Deutschland
20. KFO-Fortbildungswoche mit Dr. Anke Lentrodt
CAD/CAM made in Austria
09/2014, Rust
ÖZÄK Kongress
Vorstellung VÖK
09/2014, Rust
ÖZÄK Kongress
Kieferorthopädie und Orthodontie
06/2014, St. Pölten
ARGE Patientenanwälte
Indirekte Bracket-Platzierung und individuelle Bogen-Gestaltung
03/2014, Erlangen - Deutschland
Universitätsklinikum Erlangen, Curriculum Weiterbildung KFO
Die vollindividuelle buccale Multibracket-Apparatur auf Basis eines virtuellen Setups
09/2013, Saarbrücken - Deutschland
DGKFO 86. Wissenschaftliche Jahrestagung
Digitale Kieferorthopädie
06/2013, Frankfurt - Deutschland
KFO IG
Quo vadis Bracket-Positionierung – CAD/CAM oder traditionell
04/2013, Berlin - Deutschland
Quintessenz-Symposium
Gut aufgestellt – Die virtuelle Behandlungsplanung am Computer
01/2013, Heidelberg - Deutschland
DGLO 7. Wissenschaftliche Jahrestagung
Gut geplant ist halb gewonnen – Das diagnostische Setup am Computer
01/2013, Homburg/Saar - Deutschland
6. Homburger KFO-Tag
Computer based diagnostic setup
11/2012, Prag - Tschechien
IOS 10. International Orthodontic Symposium
Cooking recipes versus versatility
07/2012, Frankfurt Deutschland
ESLO
EBO-Präsentation
04/2012, Mondsee
VÖK-Jahrestagung
Indirekte Bracket-Platzierung und individuelle Bogen-Gestaltung
03/2012, Oberlech
Kieferorthopädisches Forum
Das Setup – Wissenschaft und/oder Kunst
01/2012, Stuttgart - Deutschland
DGLO 6. Wissenschaftliche Jahrestagung
EBO case presentation
06/2011, Istanbul - Türkei
EOS
Lingualtechnik mit dem Orthorobot-System
03/2011, Oberlech
Kieferothopädisches Forum
Lingualtechnik mit dem Orthorobot-System
01/2011, Bern - Schweiz
SLOA Swiss Lingual Orthodontic Association
Lust oder Frust – Lingualtechnik in Labor und Praxis
01/2011, Berlin Potsdamm
DGLO 5. Wissenschaftliche Jahrestagung
Virtuelle Behandlungsplanung als Basis für eine optimierte Bracketpositionierung
11/2010, Frankfurt - Deutschland
83. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGKFO
Virtuelle Behandlungsplanung am Computer – Zukunft der KFO?
10/2010, Wien
ÖZÄK
Kieferorthopädie aus der Praxis – nicht Dogmatik, sondern Vielseitigkeit ist gefragt
10/2009, Innsbruck
ÖZÄK
Orthognathic surgery – preoperative and postoperative orthodontic treatment modalities
11/2008, Prag - Tschechien
IOS 6. International Orthodontic Symposium
Roboter-Technologie in der Orthodontie
08/2008, Mailand - Italien
Foundation for Modern Bioprogressive Orthodontics
Why we struggle. Problems in lingual practice and laboratory. Solutions with 3D and robot technology
ESLO
Robot technology in lingual orthodontics: bracket positioning, bending, and a revolutionary transfer system
2nd WSLO Congress
Indirekte Klebetechnik – gestern, heute, morgen
01/2007, Wiesbaden - Deutschland
DGLO 4. Wissenschaftliche Jahrestagung
Indirektes Bracket-Kleben
12/2006, Going
Damon-Symposium Fa. Ormco
Müssen Perfektion und Effizienz Antagonisten sein?
05/2005, Berlin - Deutschland
Quintessenz-Symposium
Kritische Anmerkungen zur Lingualtechnik im Labor- und Praxisalltag
01/2005, Weimar - Deutschland
DGLO 2. Wissenschaftliche Jahrestagung
Bracketpositionierung mittels Roboter
Jahrestagung der Gesellschaft für kieferorthopädische Zahntechnik
Bracketpositionierung mittels Roboter
9/2002, Friedrichshafen - Deutschland
DGKFO 75. Wissenschaftliche Jahrestagung
Qualitätsmanagement in der Kieferorthopädie
1/2000, Kitzbühel
29. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Computertechnik in der Kieferorthopädie – Syrinx-System
11/1998, Wien
Universitätsklinik, Abteilung für Kieferorthopädie
Publikationen
Tu felix austria - Kieferorthopädie in der Alpenrepublik
Grußwort 50 Jahre BDK
Die zertifizierte Patientenpräsentation (redaktionelle Betreuung)
IOTN - Wer braucht eine Zahnspange? (ÖZZ)
IOTN - Wer braucht eine Zahnspange?
2D und 3D-Patientendaten im Griff - Die vielfältigen Werkzeuge von OnyxCeph³™
„Aus Fehlern wird man klug“ – die primäre Durchbruchstörung von Molaren im Praxisalltag
Lingualtechnik in Labor und Praxis - Teil 2
Lingualtechnik in Labor und Praxis - Teil 1
Infomappe "Zahnregulierungen und Zahnersatz"
Indirekte Bracket-Positionierung mit höchster Präzision
Individuelle ideale Bracketplatzierung mithilfe von computergestütztem virtuellen Setup und Roboter
Virtuelle Behandlungsplanung als Basis für eine optimierte Bracketpositionierung
83. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGKFO
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- Wir stimmen den Termin mit Ihrem Zeitplan ab und reservieren entsprechend Ihrem Anliegen die erforderliche Zeit.
- Sie werden aufgeklärt, ob und welche Unterlagen wir zum ersten Termin benötigen.
- Sie werden aufgeklärt, ob und in welcher Höhe Beratungskosten für Sie entstehen werden.
- Sie haben Gelegenheit, Fragen an uns zu richten.
DDr. Silvia M. Silli
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